Q1 verlief nicht wie geplant und erhofft
31.03.2025
Mit einer Cashquote von mehr als 35% sind wir aktuell so defensiv aufgestellt wie seit dem Börsencrash im Jahr 2022 nicht mehr. Damals hielten wir am Tiefpunkt des Crashes mehr als 60% an Barmitteln. Der aktuell erhöhte Cashbestand ist dabei vor allem auf unsere Verkaufstransaktionen am US-Markt zurückzuführen, dessen Gewicht am Gesamtportfolio in den vergangenen Wochen deutlich gesunken ist. Zur Verdeutlichung: In Ausgabe 01/2025 machten amerikanische Standardwerte 13% des Gesamtportfolios aus, Nasdaq-Werte kamen auf einen übermächtigen Portfolioanteil von 36%. Wir haben nach dem Crash im Jahr …